Cremes gegen Pickel – Was gibt es?

Es gibt Cremes für trockene, fettige als auch Mischhaut. Bevor du dir eine Creme kaufst, die vermutlich auch etwas kostspieliger ist, solltest du vorher deinen Hauttyp vom Arzt oder auch Kosmetiker bestimmen lassen.
Cremes gegen Pickel wirken feuchtigkeitsregulierend, damit deine Hautflora in ein Gleichgewicht kommt. Egal welches Extrem, ob zu trocken oder zu fettig, bietet eine perfekte Grundlage für Pickel und Akne.

Ein Blick auf die Inhaltsstoffe

Sie enthalten Unmengen an Alkohol und synthetischen Stoffen, die dein Hautbild für einen Moment verbessern und im nächsten Moment verschlechtern lassen.
Der Hintergrund dieser Wirkungsweise ist relativ einfach. Du sollst möglichst gebunden an das gewählte Produkt sein. Deine Hautproblematik wird ausgenutzt, um dich von einem Produkt abhängig zu machen, welches dir nicht wirklich hilft aber ohne, dass du dich aufgeschmissen mit deinem Problem fühlst.

Zu den Akne fördernden Inhaltsstoffen gehören Lanolin, Paraffin, Kakaobutter, Isohexadecane und Teer. Weitere Zusatzstoffe, die oftmals für eine besondere Konsistenz des Produktes beigemischt werden, sich aber sehr negativ auf Akne und Pickel auswirken sind Mineralöle, Emulgatoren, Silikone und Lösungsmittel.
Inhaltsstoffe, die sich positiv auf deine Akne und Pickel auswirken sind Aloe Vera, Kokosöl, Hamamelis, Kamille, Panthenol, Allantoin, Polidocanol sowie Bisabolol.
Alle gelisteten Inhaltsstoffe haben in der Regel mehrere Namensverwendungen. Im Internet findest du diverse Listen, die alle Namen der aufgeführten Stoffe aufzeigen, sodass du genau herausfinden kannst, was in dem jeweiligen Produkt enthalten ist.

Bevor du also zu einer teuren Creme gegen Pickel greifst, solltest du vorerst abklären, ob dein Mineralien- und Vitaminhaushalt richtig funktioniert. Eine Abklärung dieser Faktoren erspart dir im Idealfall viel Geld und Ärger.
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